Willkommen zu einem weiteren Beitrag auf grillgeschichten.de, bei dem wir uns heute intensiv mit dem Thema Shortening beschäftigen. Dieser Begriff mag nicht sofort jedem geläufig sein, doch wenn Sie gerne backen oder kochen, dann ist es höchstwahrscheinlich ein Bestandteil, den Sie bereits in Ihrer Küche verwenden, auch wenn Sie es nicht sofort realisieren.
Shortening ist jede Art von Fett, die bei Raumtemperatur fest ist und zum Herstellen von krümeligem Gebäck und anderen Lebensmitteln verwendet wird. Es wird in erster Linie aus gehärtetem Pflanzenöl hergestellt und hat eine lange Tradition in der Küchennutzung.
Was ist Shortening genau?
Beim Shortening handelt es sich um jedes Fett, das bei Raumtemperatur fest ist und in der Küche vielseitig einsetzbar ist. Es steht eine ganze Reihe solcher Fette zur Wahl, mit denen Sie wahrscheinlich schon vertraut sind. Die häufigste Art von Shortening ist das gehärtete Pflanzenöl. Es gibt jedoch auch Shortening aus tierischen Fetten, wie zum Beispiel Schmalz, oder aus Milchprodukten, wie Butter. Jedes dieser Fette hat seine spezifischen Vor- und Nachteile und eignet sich daher für unterschiedliche Aufgaben in der Küche.
Verwendung von Shortening
Shortening ist in der Gastronomie und beim Backen besonders beliebt. Es sorgt für eine krümelige Textur bei Backwaren und gibt diesen eine herrliche Zartheit. Besonders bei Gebäckstücken wie Pasteten, Keksen und Kuchen kommt Shortening zum Einsatz. Es sorgt außerdem dafür, dass der Teig gut aufgeht, was vor allem bei der Herstellung von luftigem Brot oder Brötchen wichtig ist.
Alternativen zu Shortening
Auch wenn Shortening in vielen Rezepten eine wichtige Rolle spielt, gibt es dennoch gute Alternativen, falls Sie es gerade nicht zur Hand haben oder aus gesundheitlichen Gründen darauf verzichten wollen. Dazu gehören unter anderem Butter, Kokosöl oder Margarine.
- Butter: Sie ist das am häufigsten verwendete Ersatzmittel für Shortening. Sie kann in vielen Rezepten im gleichen Verhältnis wie Shortening verwendet werden.
- Kokosöl: Dies ist eine gute pflanzliche Alternative, die besonders beim Backen gute Ergebnisse liefert.
- Margarine: Sie ist ein weiterer pflanzlicher Ersatz, der in der Regel in denselben Mengen wie Shortening verwendet werden kann.
Gesundheitliche Aspekte von Shortening
Wie bei allen Fetten ist auch beim Shortening eine moderate Nutzung wichtig. Es besteht aus gesättigten Fetten, die – wenn sie in großer Menge verzehrt werden – dazu beitragen können, den Cholesterinspiegel zu erhöhen. Hier ist es wichtig, eine ausgewogene Ernährung zu pflegen und die Menge an gesättigten Fetten, die Sie zu sich nehmen, im Auge zu behalten.
Im Fazit lässt sich feststellen, dass Shortening ein vielseitiger Bestandteil in der Küche ist, der in vielen Rezepten für die gewünschte Textur sorgt. Gleichzeitig ist es wichtig, sich der gesundheitlichen Aspekte bewusst zu sein und den Konsum von gesättigten Fetten im Auge zu behalten. Bei der Verwendung von Shortening gilt daher, wie bei so vielen Dingen in der Küche und in der Ernährung allgemein, das Prinzip: Genießen, aber in Maßen!