Semmelknödel einfrieren: Perfekte Aufbewahrung und Genuss!

Semmelknödel einfrieren ist eine praktische Möglichkeit, diese beliebte Beilage auf Vorrat zuzubereiten und für spätere Mahlzeiten zu konservieren. Wenn Sie gezielt eine größere Menge herstellen oder Reste vom Sonntagsessen übrig haben, können Sie diese ohne nennenswerte Qualitätseinbußen im Gefrierschrank aufbewahren. Im nachfolgenden Artikel sagen wir Ihnen, was Sie beim Einfrieren von Semmelknödel beachten müssen.

Semmelknödel lassen sich problemlos einfrieren und bei Bedarf zubereiten, ohne ihren Geschmack oder ihre Konsistenz zu verlieren.

Warum Semmelknödel einfrieren?

Die Zubereitung von Semmelknödeln ist vergleichsweise zeitaufwändig und erfordert einiges an Geschick. Daher liegt es nahe, in einem Durchgang eine größere Menge herzustellen und für spätere Mahlzeiten im Gefrierschrank zu lagern. Auf diese Weise haben Sie stets eine schnelle Beilage parat, die nur aufgetaut und erwärmt werden muss.

Wie man Semmelknödel einfriert

Bevor Sie die Semmelknödel einfrieren, lassen Sie sie zunächst vollständig abkühlen. Positionieren Sie die Knödel dann einzeln auf einem Backblech, idealerweise ausgelegt mit Backpapier oder Dauerbackfolie. Lassen Sie ausreichend Platz zwischen den einzelnen Knödeln, damit sie nicht aneinander festfrieren. Sobald die Knödel im Gefrierschrank durchgefroren sind, können Sie sie in Gefrierbeutel umfüllen und zur besseren Übersicht beschriften.

Semmelknödel roh oder gekocht einfrieren?

Hier scheiden sich die Geister. Die einen empfehlen, die Semmelknödel roh einzufrieren, da sie so beim Kochen frisch und saftig bleiben. Andere bevorzugen es, die Knödel bereits vor dem Einfrieren zu garen. Beide Methoden haben ihre Berechtigung und sind abhängig von den persönlichen Vorlieben und dem geplanten Einsatz der Knödel.

Haltbarkeit und Auftauen der Semmelknödel

Gefrorene Semmelknödel sind in der Regel drei bis sechs Monate haltbar. Achten Sie darauf, dass der Gefrierschrank eine konstante Temperatur von mindestens -18 Grad Celsius aufweist, um die Qualität der Knödel zu gewährleisten.

Zum Auftauen können Sie die Semmelknödel am Vortag in den Kühlschrank legen. So können sie langsam und schonend auftauen. Alternativ können Sie die Knödel auch direkt aus dem Gefrierschrank in kochendes Wasser geben. Die Kochzeit verlängert sich dabei um etwa die Hälfte.

  • Lassen Sie die Semmelknödel vor dem Einfrieren vollständig abkühlen
  • Frieren Sie die Knödel zunächst einzeln auf einem Backblech ein
  • Verpacken Sie die durchgefrorenen Knödel in Gefrierbeuteln
  • Die Haltbarkeit im Gefrierschrank beträgt drei bis sechs Monate
  • Zum Auftauen die Knödel entweder langsam im Kühlschrank oder direkt in kochendem Wasser auftauen lassen

Fazit

Es ist unkompliziert und praktisch, Semmelknödel einzufrieren. Ob Sie die Knödel roh oder gekocht einfrieren, hängt von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Wichtig ist, dass die Knödel vor dem Einfrieren vollständig abgekühlt sind und einzeln eingefroren werden, um zu verhindern, dass sie aneinander haften bleiben. Gefrorene Semmelknödel sind eine schnelle und leckere Beilage, die bei Bedarf einfach aufgetaut und zubereitet werden kann.
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