Kartoffelsuppe: Welche Kartoffeln ergeben das beste Ergebnis?

„Herzlich willkommen zu unserem neuesten Blogbeitrag, in dem wir uns einer Frage widmen, die in jeder Küche aufkommt: Welche Kartoffeln für Suppe? Es gibt so viele verschiedene Kartoffelsorten auf dem Markt, dass es manchmal schwierig sein kann, die richtige für Ihr spezielles Gericht zu finden. Aber keine Sorge, wir helfen Ihnen, die richtige Entscheidung zu treffen.

Obwohl sowohl festkochende als auch vorwiegend festkochende Kartoffeln gut für die Kartoffelsuppe geeignet sind, gilt stets: Wenn Sie mehlige Kartoffeln gelagert haben, nehmen Sie diese.

Festkochende oder mehlige Kartoffeln?

Viele Menschen stellen sich die Frage, ob sie lieber festkochende oder mehlige Kartoffeln für ihre Suppe verwenden sollen. Die Antwort darauf ist eigentlich recht einfach: Es kommt auf die gewünschte Konsistenz Ihrer Suppe an. Festkochende Kartoffeln behalten ihre Form beim Kochen besser und führen zu einer etwas „stückigen“ Suppe. Mehlig kochende Kartoffeln hingegen zerfallen eher beim Kochen und erzeugen dadurch eine cremigere Suppe.

Stärkegehalt als entscheidender Faktor

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Wahl der richtigen Kartoffel für Ihre Suppe ist der Stärkegehalt. Mehlig kochende Kartoffeln haben den höchsten Stärkeanteil und binden daher die Zutaten Ihrer Suppe besser zu einer cremigen Konsistenz.

Festkochende Kartoffeln haben einen niedrigeren Stärkegehalt und bleiben daher fester beim Kochen. Sie eignen sich daher eher für Gerichte, bei denen die Kartoffeln ihre Form behalten sollen, wie zum Beispiel Kartoffelsalat oder Gratin.

Kartoffelsorten und ihre Eignung

Es gibt eine Vielzahl von Kartoffelsorten auf dem Markt, und jede hat ihre eigenen Vorzüge. Für eine pürierte Kartoffelsuppe, zum Beispiel, benötigen Sie etwa 800 Gramm mehlige Kartoffeln. Einige empfehlenswerte Arten sind die Sorten „Finka“ (kräftig im Geschmack), „Lady Balfour“ (äußerst aromatisch) und „Granola“ (ein Allrounder, der für fast jedes Gericht geeignet ist).

  • Festkochende Kartoffeln: Ideal für Salz-, Pell- und Bratkartoffeln, Kartoffelsalat & Gratin
  • Vorwiegend festkochende Kartoffeln: Gut geeignet für Aufläufe und Gratins
  • Mehlig kochende Kartoffeln: Perfekt für Püree, Klöße und cremige Suppen

Auf einen Blick: Die richtige Kartoffelwahl für Ihre Suppe

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mehlig kochende Kartoffeln aufgrund ihres hohen Stärkegehalts die beste Wahl für cremige Kartoffelsuppen sind. Festkochende oder vorwiegend festkochende Kartoffeln können jedoch auch verwendet werden, wenn eine etwas festere Konsistenz gewünscht ist.

Am Ende des Tages ist es jedoch auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Probieren Sie also verschiedene Kartoffelsorten aus und finden Sie heraus, welche Ihnen am besten schmeckt.

Obwohl es keine pauschale Antwort auf die Frage ‚Welche Kartoffeln für Suppe?‘ gibt, tendieren viele Köche und Hobbyköche zu mehlige Kartoffeln für eine cremige Kartoffelsuppe. Ihr hoher Stärkegehalt bindet die Suppe und gibt ihr eine angenehme, cremige Konsistenz.

Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen bei der Wahl der richtigen Kartoffel für Ihre Suppe hilft. Haben Sie noch weitere Fragen rund um das Thema Kochen? Schreiben Sie uns gerne einen Kommentar oder kontaktieren Sie uns direkt. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören. Guten Appetit!
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